06.12.2025
Ministerpräsident Alexander Schweitzer mit 100 Prozent zum Spitzenkandidaten gewählt
Magali Leidig-Petermann mit tollem Ergebnis auf Platz 20 der Landesliste
Die Landesdelegiertenkonferenz der rheinland-pfälzischen SPD hat am 222.11.2025 in Mainz Ministerpräsident Alexander Schweitzer mit 100 Prozent Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 22. März 2026 gewählt. Magali Leidig-Petermann, SPD-Kandidatin im Wahlkreis Frankenthal, erhielt für hre iPlatzierung auf Platz 20 der Landesliste 93,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Geggenwärtig stellt die SPD-Fraktion im Landtag 39 Abgeordnete. Nachdem Landtagswahlrecht werden 51 Abgeornete in Einzelwahlkreisen gewählt, 50 über die LLandeslsiten der Parteien.
19.05.2025
Mutig - Menschlich - Magali
Magali Leidig-Petermann einstimmig als SPD-Kandidatin im Landtagswahlkreis 35 (Frankenthal) nominiert
Mit einem überwältigenden Vertrauensvotum schickt die SPD im Wahlkreis Frankenthal die SPD-Stadtverbandsvorsitzende Magali Leidig-Petermann als Nachfolgerin für den zum Bürgerbeauftragten des Landes gewählten Abgeordneten Martin Haller in den Wahlkampf für die Landtagswahl 2026. Alle 39 Delegierten der Wahlkreiskonferenz stimmten für die 43-Jährige. Als Ersatzkandidat schickt die SPD den 37-jährigen Jens Rusterholz aus Bobenheim-Roxheim ins Rennen. Ministerpräsident Alexander Schweitzer lobte die Bodenhaftung von Magali Leidig-Petermann, ihre Kenntnis der Belange Frankenthals als Mitglied des Stadtrats, des Wahkreises als langjährige Wahlkreismitarbeiterin Martin Hallers. In der Landespolitik sei sie als Mitarbeiterin der SPD-Fraktions- und Landesvorsitzenden Bätzing-Lichtenthälers bereits jetzt bestens vernetzt.
19.05.2025
Belange der Menschen mit Behinderungen berücksichtigen
SPD trifft Vertreterinnen des Beirats für Menschen mit Behinderungen
Die Belange der Menschen mit Behinderungen müsssen ernster genommen werden. Sie müssen auf den meisten Feldern von Kommunalpolitik und -verwaltung mitbedacht und mitberücksichtigt werden. In eindrücklicher Weise erläuterten die Vorsitzende des Beirats, Kerstin Sauer, und ihre Stellvertreterin, Antje Philippi, im Gespräch mit der SPD-Fraktion ihre bisherigen Erfahrungen, die vor alllem darin bestanden, dass viele Anliegen auf die lange Bank geschoben wurden bzw.darin, dass der Beirat bei wichtigen Projekten nicht beteiligt wurde und seine Expertise nicht einbringen konnte. "Allein schon die Schwierigkeit, für unser Gespräch einen Sitzungsraum im Rathaus mit barrierefreiem Zugang zu finden, hat die Notwendigkeit nochmals vor Augen geführt, Barrierefreiheit immer grundlegend mitzudenken," so die Fraktionsvorsitzende Aylin Höppner. Die SPD wird von der Verwaltung eine Prüfung des vom Beirat entwickelten Maßnahmekatalogs mit einer Fülle kurz- und langfristiger Vorschläge verlangen. Darüber hinaus soll nach Vorstellungen der SPD bei allen Planungs- und Bauvorhaben jeweils die Betroffenheit des Beirats und die Belange behinderter Menschen automatisch überprüft werden.